Die Aaskrähe (Corvus corone) ist eine Vogelart aus der Familie derr Rabenvögel (Corvidae). Sie tritt in einer grau-schwarzen („Nebelkrähe“) und einer vollständig schwarzen Morphe („Rabenkrähe“) auf und gehört mit 45 bis 47 cm Körperlänge zu den größeren Vertretern der Raben und Krähen (Corvus).
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Der Eichelhäher (Garrulus glandarius) ist ein Singvogel aus der Familie der Rabenvögell (Corvidae). Er ist über Europa, Teile Nordafrikas und des Nahen Ostens sowie in einem breiten Gürtel durch Asien und dort südwärts bis nach Indochina verbreitet. Er brütet in lichten, strukturreichen Wäldern aller Art, in Mitteleuropa aber bevorzugt in Misch- und Laubwäldern. Sein Nahrungsspektrum ist sehr vielfältig, wobei im Sommerhalbjahr tierische, im Winterhalbjahr pflanzliche Nahrung überwiegt. Vor dem Winter werden umfangreiche Vorräte aus Eicheln und anderen Nussfrüchten angelegt.
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Die Elster (Pica pica) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvogel. Sie besiedelt weite Teile Europas und Asiens sowie das nördliche Nordafrika. In Europa ist sie vor allem im Siedlungsraum häufig. Aufgrund ihres charakteristischen schwarz-weißen Gefieders mit den auffallend langen Schwanzfedern ist sie auch für den vogelkundlichen Laien unverwechselbar.
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Die Dohle (Corvus monedula) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Sie ist eine von zwei Arten der Untergattung der Dohlen (Corvus subgen. Coloeus). Im Vergleich zu den eng verwandten Arten der Raben und Krähen (Corvus) ist sie ein eher kleiner Vertreter der Rabenvögel. Sie zeichnet sich durch schwarz-graues Gefieder, einen stämmigen Schnabel und hellblaue Augen aus.
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Die Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Der 34 bis 38 cm große Vogel ist ein mittelgroßer Vertreter seiner Familie und zeichnet sich durch schwarzes Gefieder, rote Beine und einen gelben Schnabel aus. Im Feld ist die Art daneben auch durch ihren akrobatischen Segelflug und ihre pfeifenden Rufe zu erkennen. Ihr lückenhaftes Verbreitungsgebiet umfasst die Hochgebirge der südlichen Paläarktis, wo sie montane Höhenlagen mit freiliegenden Felsen bewohnt. Die Nahrung der Tiere besteht zum Großteil aus Beeren und Wirbellosen, bei Gelegenheit fressen sie aber auch kleine Wirbeltiere, Vogeleier oder menschliche Abfälle. Alpendohlen leben sehr gesellig, sie bewegen sich in Schwärmen und brüten gelegentlich in Kolonien. Ihr Nest errichten sie zwischen April und Juni in Felsnischen.
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